Zeitschrift für celtische Philologie

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Formblatt (Stand: 31. Mai 2011)

 

Hinweise für die redaktionelle Einrichtung von Beiträgen

Bitte senden Sie Ihren Beitrag (Aufsatz / Rezension) satzfertig ohne handschriftliche Korrekturen, sowohl in elektronischer Fassung – vorzugsweise per E-Mail-Anhang an zcp@uni-bonn.de, ansonsten auf Diskette oder CD-ROM) – und in zwei Ausdrucken an einen der Herausgeber. Bevorzugtes Textverarbeitungsprogramm: Word oder OpenOffice (doc, rtf oder odt). pdf-Format kann nicht verarbeitet werden. Sollten Sie mehrere Beiträge gleichzeitig einsenden wollen, senden Sie diese bitte in separaten Mails. Eingereichte Manuskripte werden von mindestens einem auswärtigen Fachkollegen gegengelesen, Verbesserungsvorschläge von den Herausgebern den Autoren anonym weitergeleitet

 

Muster für Rezensionsüberschriften1

DELAMARRE, XAVIER: Noms de personnes celtiques dans l’épigraphie classique. Nomina Celtica antiqua selecta inscriptionum. Paris: Éditions Errance, 2007. 237 S., ISBN 978-2-87772-350-3. € 32.

BREATNACH, LIAM: A companion to the Corpus iuris Hibernici. Dublin: Dublin Institute for Advanced Studies, School of Celtic Studies, 2005 (Early Irish Law Series, ISSN 0790-4657, Bd. V). xv + 499 S., ISBN 1-85500-184-5. € 35.

1 Fußnoten in Rezensionen bitte auf ein Minimum beschränken.

 

Einrichtung der Beiträge/Rezensionen

Dem Beitrag (gilt nicht für Rezensionen) soll ein Abstract von nicht mehr als 700 Zeichen vorangestellt werden: in englischer Sprache für nichtenglischsprachige Beiträge, in deutscher oder französischer Sprache für englischsprachige Beiträge.

Der Beitrag wird zweizeilig geschrieben und fortlaufend paginiert. Fußnoten werden durchlaufend gezählt und im Text durch eine hochgestellte Ziffer ohne Klammer gekennzeichnet. Die Fußnotenzeichen stehen nach etwaigen Satzzeichen.

Besondere Hervorhebungen erfolgen durch Auszeichnung. Es stehen folgende Auszeichnungen zur Verfügung:

Petit

längere Zitatpassagen, Verse (zur Kennzeichnung im Manuskript genügt Einrückung und Leerzeile vor und nach der zitierten Passage).

KAPITÄLCHEN

NACHNAMEN in der Bibliographie sowie in Verweisen im Format ‚AUTOR (Jahr: Seite(n))‘ innerhalb eines Satzes, bzw. alleinstehend ‚AUTOR Jahr: Seite(n)‘.

Kursive

Werktitel, Wörter/Belege

Halbfett
S p e r r u n g
Unterstreichung

Halbfett, Sperrung und Unterstreichung sollten auf das Nötigste beschränkt werden.

Sonderzeichen müssen deutlich lesbar sein. Sie können notfalls auf einem gesonderten Blatt erläutert werden. Für alle verwendeten besonderen Schriftarten sind die Font-Dateien mit dem Aufsatz mit einzureichen.

An- und Ausführungszeichen werden wie folgt verwendet (in deutschsprachigem Text):

„...“ für Zitate im laufenden Text,

‚...‘ für Zitate im Zitat, Begriffe, Übersetzungen/Bedeutungen, okkasionelle Verwendungen;

Akzentzeichen (´, `) anstelle von An- und Ausführungszeichen sind nicht zulässig. Eckige Klammern ‚[xyz]‘ schließen Zusätze des Verfassers ein; für Auslassungen steht ‚...‘.

Zur Verwendung von Klammern und anderen Zeichen bei der Ausgabe von Inschriften und anderen Texten wird auf die aktuelle Version des 'Leidener Klammersystems' verwiesen:
http://www.csad.ox.ac.uk/varia/unicode/Dohnicht.pdf (insbesondere S. 3–5);
vgl. eine Übersicht unter http://de.wikipedia.org/wiki/Leidener_Klammersystem.

 

Literaturverweise/Bibliographie

Jedem Beitrag ist eine Endbibliographie beizugeben; in den Fußnoten wird nur mit

NACHNAME Jahr: Seitenzahl(en)/Paragraph(en), z. B. THURNEYSEN 1946: §§12–14

auf den betreffenden Eintrag verwiesen. Traditionelle Abkürzungen wie GOI können stattdessen verwendet werden. Es ist auf das Jahr der Erstveröffentlichung eines Werkes oder einer bestimmten Ausgabe zu verweisen; Nachdrucke werden nur bei weiteren Veränderungen (abgesehen vom Jahr) angegeben (z. B. anderer Verlag). Ungenaue Verweisformen wie ‚ff.‘ nach der Anfangsseite sowie ‚a. a. O.‘, ‚loc. cit.‘, ‚op. cit.‘ sind nicht zu verwenden. Angaben des Formats ‚12f.‘ und ‚§12‘ enthalten kein Leerzeichen.

Die Bibliographie am Ende des Beitrags wird alphabetisch geordnet, mehrere Werke eines Autors chronologisch. Aufsatztitel werden in ‚...‘ gefasst, Publikationstitel werden kursiv geschrieben. Beispiel für eine bibliographische Sektion:

Literatur

GOI: THURNEYSEN, Rudolf, 1946: A grammar of Old Irish. Dublin: Dublin Institute for Advanced Studies (reprinted with supplement 1975).

LP:  LEWIS, Henry & PEDERSEN, Holger, 1937: A concise comparative Celtic grammar. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (reprinted with corrections and a supplement 1961).

MORRIS JONES, John, 1900: ‚Pre-Aryan syntax in Insular Celtic‘. Appendix B in John RHYS & David BRYNMO-JONES, The Welsh people. London: Fisher Unwin, 617–641. Reprinted in Raimund KARL & David STIFTER (eds), The Celtic world. Critical concepts in historical studies. 4 vols. London and New York: Routledge, 2007. Vol. IV, 103–121.

MORRIS JONES, John, 1913: A Welsh grammar. Oxford: Clarendon Press.

RIG: Recueil des inscriptions gauloises. Vol. I: LEJEUNE, Michel, 1985: Textes gallo-grecs. Vol. II, 1: LEJEUNE, Michel, 1988: Textes gallo-étrusques. Textes gallo-latins sur pierre. Vol. II, 2: LAMBERT, Pierre-Yves, 2002: Textes gallo-latins sur instrumentum. Vol. III: DUVAL, Paul-Marie & PINAULT, Georges, 1986: Les calendriers (Coligny, Villards d'Héria). Vol. IV: COLBERT DE BEAULIEU, Jean-Baptiste & Fischer, Brigitte, 1998: Les légendes monétaires. Paris: CNRS Éditions.

SCHMIDT, Karl Horst, 1996: ‚Larzac‘. In: Wolfgang MEID & Peter ANREITER (Hrsg.), Die größeren altkeltischen Sprachdenkmäler. Akten des Kolloquiums Innsbruck 29. April–3. Mai 1993. Innsbruck: Institut für Sprachwissenschaft der Universität Innsbruck, 23–36.

THURNEYSEN, Rudolf, 1923a: ‚Irisches und Gallisches: 8. Air. cumsanad „Spaltung, Trennung“‘, ZcP 14, 1923, 6–8.

THURNEYSEN, Rudolf, 1923b: ‚Aus dem irischen Recht I: 1. Das Unfrei-Lehen‘, ZcP 14, 1923, 335–394.

 

Allgemeine Hinweise

Korrekturfahnen erhalten Sie direkt vom Verlag. Bitte prüfen Sie diese genau und schicken Sie sie mit dem Manuskript an einen der Herausgeber. Beachten Sie bitte, dass erhöhte Kosten für nachträgliche Änderungen und Ergänzungen zu Lasten des Autors gehen müssen. Die Herausgeber behalten sich vor, den genannten Regeln nicht entsprechende Manuskripte zur Überarbeitung zurückzusenden. Von jedem Beitrag und von jeder Rezension stellt der Verlag zwecks Sonderdrucken dem Autor eine pdf-Datei bereit.

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